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Die Beschwerden von Blähungen (Flatulenz, Meteorismus) entstehen normalerweise durch überschüssige Gasproduktion. Die Gase sammeln sich im Verdauungstrakt an und machen einen prallen Bauch. Dies verursacht bei den Patienten unangenehmes Völlegefühl, Bauchkrämpfe und starke Schmerzen. Die Ursache der Blähung kann in der Zusammensetzung der Ernährung und/oder in Form einer Verdauungsstörung liegen.
Die Schulmediziner sehen externe Faktoren eher als Hauptursache der Blähung und zwar legen sie den zu sich genommenen Nahrungsmitteln grosse Bedeutung bei. Zur Behandlung der Flatulenz bekommt der Patient üblicherweise solche Medikamenten, welche die Darmbewegung fördern und solche, welche die Gase im Darmtrakt binden und entfernen. Es werden Hinweise zur Verzicht auf gewisse Nahrungsmittel gegeben, welche Blähungen eher fördern, wie zum Beispiel:
TCM sieht die Verdauungsbeschwerden der Flatulenz doch als Zeichen einer gestörten Verwertung von Nahrung im Magen-Darm-Trakt an. Angesichts dessen ist es entscheidend nicht nur entscheidend, was wir essen, sondern auch unsere Essgewohnheit, Lebensstil sowie Stimmungsschwankungen zu kennen. Die Ursachen nach der Vorstellung der Traditionellen Chinesischen Medizin werden folgendermassen auseinandergesetzt:
Man spürt Schmerzen und Krämpfe aufgrund der Blähung bzw. Verstopfung im Oberbauch, einschliesslich im Region der Leber und des Rückens. Ärger und Aufregungen können die Beschwerden oft noch mit Appetitlosigkeit und Übelkeit verschlimmern.
Die Milz ist zuständig für den Transport von Flüssigkeit vom Verdauungstrakt in die Nieren. Bei beeinträchtigter Milz-Funktion bleibt mehr Flüssigkeit im Magen und Darm liegen, sodass der Verdauungstrakt weniger fähig ist, Gase zu resorbieren.
Wegen mangelnder Bewegung, schlechter Essgewohnheit und schlechter Laune wird die Darmwand schlechter durchblutet, verliert dabei ihre übliche Motilität. Begleitend werden allmählich auch Symptome wie Verstopfung, Durchfälle und Darmentzündung (Hitze-Syndrom) auftreten.
Die sogenannte Kälte ist kein Ausseneinfluss, sondern entsteht durch einer schwachen Konstitution von Patienten. Der Magen und die Milz werden nicht mit genug Wärme versorgt. Beim Essen fühlt der Patient oft Appetitlosigkeit und auch nach dem Essen leidet er unter Blähungen.
Frauen während der Schwangerschaft leiden oft unter Flatulenz, da ihre gross werdende Gebärmutter den Verdauungstakt verdrängt und dadurch die Passage erschweren.
Die Medikamente, welche die Darmmotilität fördern, wirken wohl bei einem akuten Anfall. Aber bei chronischen Beschwerden sind sie oft nicht ideal. Gegen Entzündungen bzw. Reizdarm werden durch Schulmediziner oft Antibiotika verordnet, welche zwar die Krankheitsbilder erfolgreich beseitigen können, jedoch zugleich auch die Darmflora zerstören. Die Darmwand wird mit häufiger Einnahme von Antibiotika dünner, empfindlicher und ist anfälliger auf Entzündungen.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden gegen Blähungen Akupunktur, Tuina-Massage, Moxibustion sowie Heilkräuter angewendet. Die Akupunktur und TuiNa-Massage regen den Stoffwechsel im Verdauungssystem an und stimulieren den Energiefluss in dem Bauch. Sie reduzieren die durch Stress verursachten Bauchverspannungen und verbessern die Durchblutung der inneren Organe. Moxibustion dient dazu, die Kälte im Magen und in der Milz wegzutreiben. Mit Heilkräutern lässt sich das ganze Verdauungssystem auf eine milde Weise wieder in die Harmonie bringen. Darüber hinaus kann auch die schwache Konstitution gestärkt werden. Bei Frauen in Schwangerschaft können die TCM-Therapien, besonders die geburtsvorbereitende Akupunktur, auf viele verschiedene Beschwerden, wie Rückenschmerzen, Hormonstörungen, freilich auch Blähungen effektiv auswirken, ohne Nebenwirkungen an das Kind.
Unsere erfahrene Therapeutin hat in der Schweiz bereits eine Vielzahl von Patienten, die unter Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Reizdarm, Durchfällen leiden, erfolgreich behandelt. Ihrer Erfahrung nach verspüren die meisten Betroffenen nach 3 Behandlungen bereits eine deutliche Besserung und nach 12 Behandlungen lässt sich meistens eine langfristig anhaltende Verbesserung verzeichnen.
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