Behandlung von Trigeminusneuralgie mit TCM & Akupunktur in Zürich

Ursachen von Trigeminusneuralgie

Eine Trigeminusneuralgie hat ihre Ursachen darin, dass der fünfte Hirnnerv (sog. Trigeminusnerv) geschädigt oder irritiert ist: Dieser Nerv teilt sich nach seinem Austritt aus der Schädelbasis in drei Äste auf, die unterschiedliche Bereiche des Gesichts versorgen. Kommt es im Verlauf des Trigeminusnervs an einer Stelle zu Druck und dadurch zur Beschädigung der Nervenscheide, entlädt sich der Nerv spontan. Diese Entladung verursacht im vom Trigeminusnerv versorgten Bereich (d.h. Stirn, Augen, Wangen und Kiefer einschließlich Zähnen) schwere, anfallartige Schmerzen, die in der Regel einseitig auftreten.

Reizung der erste Zweig führt ophthalmischen Neuralgie, die auf den Bereich des Auges und der Supraorbitalgegend entspricht. Die Reizung bewirkt, dass der zweite Zweig suborbitalen Neuralgie, mit dem Epizentrum der maximale Schmerz im Jochbein Region und die ständige Beteiligung der Zähne des Oberkiefers. Reizung der dritten Etappe, erscheint Neuralgie Mandibula (Unterkiefer), die Zähne des Unterkiefers, der Zunge, Lippe, Kinn, untere Fläche und Ohr.

Andere mögliche Ursachen der Trigeminusneuralgie oder Gesichtsneuralgien ist:

TCM Behandlung von Trigeminusneuralgie

Gegen Trigeminusneuralgie zeigt die Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin eine gute Wirksamkeit. Ergänzend dazu wird TuiNa-Massage angewendet und je nach Krankheitsbild werden Heilkräutermischungen verschrieben. Zu Therapiebeginn wird oft zunächst die nicht betroffene Gesichtshälfte genadelt, bevor nach einigen Sitzungen die erkrankte Seite mit einbezogen werden kann. Bei akuten Schüben mit starken Schmerzen werden dagegen entfernte Punkte genadelt, etwa an der Hand. Innerhalb mehrerer Sitzungen sollen die geschädigten Nervenzellen und die durch sie verursachten Schmerzen bekämpft werden. Nach etwa 10 bis 15 Sitzungen sollte die Behandlung abgeschlossen sein. Es kommt auch hier immer wieder auf den Einzelfall an. Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer solchen Behandlung ist jedoch relativ hoch.

Kontakt

Indikationen