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Vieles spricht dafür, dass die Depression eine Krankheit der Neuzeit ist. Die Belastung in unserer modernen Gesellschaft wird immer höher, hinzukommen Sorgen vor. Jobverlust, Stress im Beruf, ein verändertes Familienleben oder sogar Stress in der Freizeit sind sicher Faktoren, die eine Depression auslösen können. Ebenfalls Auslöser ist der Konsum von Alkohol, Nikotin, Medikamenten oder anderen Suchtmitteln, die die Psyche verändern können.
Nicht immer findet der Betroffene für sich eine plausible Erklärung, weshalb man an Depressionen erkrankt ist. Folgende Ursachen sind für die Entstehung der Depressionen verantwortlich:
- Verlust oder Verlustängste
- Traumatische Faktoren
- Erbliche Veranlagung
- Störungen in der Kindheit
- Körperliche Erkrankungen
- Biologische Faktoren
Blockade Leber-Qi: Das Leber-Qi ist die vitale Energie und funktionelle Aktivität der Leber. Es ist extrem wichtig für die normale Bewegung des Essenz- und Blutflusses. Der reibungslose Leber-Qi-Fluss ist für einen ausgeglichenen emotionalen Zustand von grosser Bedeutung. Wenn das Leber-Qi stagniert, entsteht eine Depression mit einem Beklemmungsgefühl in der Brust, einem Völlegefühl und Schmerzen in der Magengrube, Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bitterkeit im Mund und Schlaflosigkeit als Symptome.
Mangelnde Blut im Herz (schwacher Puls). Man wird beim Schlaf oft von Albträumen geplagt, welche Müdigkeit herbeiführen und weshalb seine Leistung allmählich nachlässt. Mit dem draus resultierenden Stress verschärft sich die Depression.
Herz und Nieren, die miteinander nicht übereinstimmen. Ursache ist anhaltender Stress, schädigt das Nieren-Yin. Herz-Yin wird nicht ausreichend ernährt. Während dem Schlafen häufiges Erwachen, Nachtschweiss, Einschlafstörungen. Begleitsymptome sind Palpitation, Schwindel, schlechtes Gedächtnis, Tinnitus, Hitzesensationen in Fuss- und Handflächen und Rückenschmerzen. Die Zunge ist rot, es gibt Furchen im Herzareal, der Belag ist gering. Der Puls ist mässig schnell.
Psychische Probleme wirken sich immer auch in gewissem Grad auf den Körper aus. Z.B. wenn ein
schüchterner Mensch einem Fremden vorgestellt wird, wird er oft erröten, weil das Scheugefühl
unwillkürlich sein Qi (Energie) ins Gesicht konzentriert hat. Die stärkeren negativen Emotionen wie Zorn, Depression, Nervosität, Unruhe usw., können auch in den inneren Organen eine Qi-Konzentration bilden. Dies führt zu einer Qi-Stagnation, wenn man solche schlechte Launen für längere Zeit nicht fallen lässt. Daher, auch wenn später die initialen Ursachen abgelegt werden, scheinen die negativen Emotionen im Innern zu persistieren. Mithilfe der Akupunktur und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kann die Qi-Stagnation erfolgreich beseitigt und den gesunden Stoffwechsel wieder aufrechterhalten werden.
Die TCM versucht seelische Störungen mit Akupunktur, TuiNa-Massage, Moxibustion und vor allem die Kräutertherapie in den Griff zu bekommen. Insgesamt 130 wirksame Akupunkturpunkte gegen Depressionen sind bis heute in der Literatur dokumentiert. Bei uns wird zusätzlich auch eine Elektroakupunktur angewendet, welche eine hervorragende Wirksamkeit bei den ehemaligen Patienten zeigte. Übrigens sollte man im Alltag auf eine nährstoffreiche Ernährung und leichte Kost achten.
Vor einigen Monaten behandelten wir einen jungen Patienten. Der 13-jährige Schüler bestand die Prüfung zum Gymnasium mit Bestnoten. Nach dem Wechsel von der Primarschule aufs Gymnasium fühlte er sich zum ersten Mal unter einem psychischen Druck. Früher war ihm das Lernen immer leicht gefallen, doch infolge der grossen Konkurrenz unter den Mitschüler fiel es ihm zunehmend schwerer sich zu konzentrieren. Er gehörte auf einmal nicht mehr zu den Besten in der Klasse und fühlte sich infolge des erhöhten Erfolgsdrucks zu nehmend überfordert.
Am Anfang war er nur etwas nervös vor den Prüfungen. Mit der Zeit wurden die Noten wegen der ständigen Konzentrationsschwäche immer schlechter und von seinen Mitschüler fühlte er sich zunehmend ausgegrenzt. Zum Leistungsstress kam als auch noch der soziale Druck dazu. Der Teufelskreis begann und es bildet sich Depressionen. Er konnte am Abend nicht mehr richtig einschlafen und wegen mangelnder Nachtruhe war er den ganzen Tag müde. Dies führte zu Appetitlosigkeit und er hat deshalb seit dem Gymnasium viel abgenommen. Seine besorgten Eltern brachten ihn zu ihrem Hausarzt. Nach der Untersuchung wurden jedoch keine pathologischen Befunde erhoben. Es wurde ihm geraten eine Psychotherapie zu besuchen. Dies brachte jedoch nicht der gewünschte Erfolg. Als die Eltern vor Ratlosigkeit in Panik gerieten, hatte die Mutter unseren Flyer entdeckt. Mit geringen Hoffnungen ist der junge Mann zusammen mit seiner Mutter in unsere Praxis gekommen.
Nach der TCM-Diagnose stellte unsere Ärztin fest, dass der junge Patient eine Leber-Qi-Stagnation in sich hatte. Sein Puls war erhöht, jedoch nicht allzu stark und sein Atem war leicht hörbar und ein wenig schneller als normal, weil die Leber infolge der Qi-Stagnation gering aufbauschte und in die Lungen eingedrungen war. Dies ist ein normales Symptom bei einem Depressions-Syndrom. Wir behandelten ihn zweimal wöchentlich mit Akupunktur und TuiNa-Massage, sowie ein Dekokt (Abkochung von pflanzlichen Bestandteilen), dies er täglich über den Tag verteilt trinken sollte.
Eine Woche später konnte er wieder viel besser Einschlafen. Mit ausreichender Nachtruhe fühlte er sich am Tag nicht mehr erschöpft. Er konnte sich in der Schule wieder besser konzentrieren. Nach 4 Sitzungen war das Beklemmungsgefühl in seiner Brust verschwunden. Der Schüler litt nicht mehr dauerhaft unter nervöser Unruhe und er verfügte wieder über einen guten Appetit. Seine Mutter war darüber sehr erleichtert. Nach 6 Sitzungen sah unser Patient schon viel glücklicher aus. Die depressive Verstimmung war im Grossen und Ganzen verschwunden. Er öffnete sich und wurde zunehmend gesprächiger da er unser Vertrauen spürte. Er erzählte uns stolz, dass er sich nun beim Lernen besser konzentrieren könnte.
Zur Stabilisierung der Wirkung und einer langfristigen Verbesserung dauerte die Behandlung weitere zwei Monate. Eine Sitzung pro Woche und die Kräutertherapie war nicht mehr nötig. Der Schüler vermochte inzwischen alleine zur Therapie zu kommen. Die Leistung in der Schule besserte sich kontinuierlich und er fühlte vor allem nicht mehr blockiert oder depressiv.
Die Wirksamkeit der TCM wurde in der Familie erkannt. Sein Vater lies sich anschliessend ebenfalls wegen seinen Migräne bei uns erfolgreich behandeln. Für uns ist es eine grosse Freude den Menschen ihre Beschwerden erfolgreich zu lindern.
Anmerkung: Die Mutter hatte am Anfang etliche Zweifel daran, ob die chinesische Therapie bei Kindern wirken würde. Aber in der Wirklichkeit sprechen die Akupunktur und die TCM sehr gut bei Kindern an, weil ihr Stoffwechselsystem noch jung und vital ist. Der grösste Vorteil ist, dass die Traditionelle Chinesische Medizin nebenwirkungsfrei ist.
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