Behandlung von Menstruationsbeschwerden und -störungen mit TCM & Akupunktur in Zürich


 

TCM-Behandlung von Menstruationsbeschwerden

unsere_TCM_Ärztin

Die weiblichen Fortpflanzungsorgane stellen angesichts der TCM eine der komplexesten Funktionen im Körper dar. Von der Schwangerschaft bis zur Menstruation ist deshalb die Yin-Yang-Balance von signifikanter Bedeutung. Läge ein winziges Ungleichgewicht vor, könnte die Zyklusblutung für die Frau schon zur monatlichen Qual werden. Solche gynäkologische Störungen wie Menstruationsbeschwerden, Zyklusunregelmässigkeiten, Hypermenorrhoe (vermehrte Blutung) bzw. Hypomenorrhoe (verminderte Blutung) werden bei konventioneller Schulmedizin immer direkt als Problem der betroffenen Organe betrachtet und dementsprechend behandelt. Unerklärt bleibt jedoch die Ursache des prämenstruellen Syndroms (PMS), welche die körperlichen und psychischen Beschwerden während 1-2 Wochen vor dem Eintreten der Menstruation umfasst. Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin hängen die Menstruationsstörungen jedoch auch von anderen Funktionskreisen, wie Leber, Nieren und Milz, ab. Im Folgenden werden die Ursachen und Behandlungsansätze der Menstruationsstörungen ausführlich auseinandergesetzt.

Zu häufige / verfrühte Regelblutung

Die verfrühte Regelblutung bezeichnet eine Menstruation, die mindestens 7 Tage vor der normalen Periode auftritt. Nach der TCM kann dies entweder auf Energiemangel (Qi-Mangel) oder „Hitze“ im Körper (eine verstärkte Dynamik von Metabolismus durch Stress) zurückzuführen sein. In beiden Fällen kann das Blut in den Meridianen nicht mehr zurückgehalten werden und aus diesem Grund zur verfrühten Blutung kommen kann. Je nach Ursache wird in der Behandlung mit Akupunktur, sowie Ohrakupunktur und Heilkräutern, Energie zugeführt oder Hitze ausgeleitet.

Verspätete Regelblutung

Die verspätete Regelblutung bezeichnet eine Menstruation, die mindestens 7 Tagen nach der normalen Periode auftritt. Die Ursache dafür liegt oftmals in der Blockade des Energieflusses durch eingedrungene Kälte und Feuchtigkeit. Die Stagnation der Blutströmung verursacht eine verminderte, dunkle Regelblutung, die mit Unterbauchschmerzen verbunden ist. Mit der Akupunktur kann die Blockade im Unterleib beseitigt werden. Zusätzlich kann der Energiefluss bzw. Stoffwechsel durch Moxibustion und Heilkräutertherapie wieder in Gang gebracht werden.

Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) und prämenstruelle Syndrom (PMS)

Die Dysmenorrhoe kann direkt durch die Menstruation ohne jegliche organische Ursachen (primäre Dysmenorrhoe) oder durch eine organische Veränderung oder Erkrankungen (sekundäre Dysmenorrhoe) ausgelöst werden. Bevor man sich die Regelschmerzen therapieren lässt, sollte man sich die sekundäre Dysmenorrhoe durch eine gynäkologische Untersuchung ausschliessen lassen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) können die üblichen Menstruationsbeschwerden inklusiv der primären Dysmenorrhoe und des PMS aus unterschiedlichen Gründen verursacht werden:

  • Kälte und Feuchtigkeit, die in den Körper und Energiefluss eingedrungen sind;
  • Leber-Qi-Stagnation, die auch das PMS auslösen kann;
  • schwache Milz, die andere Organe nicht ausreichend ernährt;
  • Blut- und Qi-Mangel wegen andauernder Erkrankung;
  • Angeborene, schwache Konstitution.

Die Akupunktur zeigt bei Menstruationsbeschwerden immer eine sehr gute Wirksamkeit. Sie wirkt nicht nur direkt, lokal schmerzlindernd, sondern auch systemisch durch Regulierung des Blutkreislaufs. Der Stoffwechsel wird normalisiert und die Patientin kann von ihrem prämenstruellen Syndrom befreit werden. In der Regel verwendet man auch Moxibustion in der Therapie kombinierend zur Akupunktur. Das Moxakraut (Beifuss) wurde schon vor tausend Jahren zur Geburt und zu Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Das Qi wird dadurch angeregt, um die Kälte aus dem Körper zu vertreiben. Schlussendlich kann für die Patientin zur Solidierung der Therapiewirkung noch eine Rezeptur von Kräutermischung verordnet werden. Diese ist besonders geeignet für Patientinnen, die trotz Beschwerden noch eine regelmässige Menstruation haben. Die Heilkräuter tragen dazu bei, den Blutkreislauf optimal zu regulieren.

 

Fallbeispiel

akupunktur

Anfangs Februar 2015 behandelten wir ein 29-jährige Patientin. Sie lies sich wegen ausbleibender Menstruation bei uns behandeln. Die letzte Menstruation lag schon 8 Monate zurück. Sie erklärte uns dass sie 10 Jahre Antibaby-Pillen eingenommen hatte. In dieser Zeit hatte sie noch einen regelmässigen Zyklus. Als sie die Einnahme der Antibaby-Pille jedoch beendet hatte, kamen die Zyklen nicht mehr wieder. Neben der Amenorrhoe hatte sie starke Aknen und vermehrte Behaarung im Gesicht. Ihr Gynäkologe diagnostizierte ein polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), da die Symptome-Trias Akne, Hirsutismus (vermehrte Gesichtsbehaarung) und Amenorrhoe typisch zu diesem Syndrom passt. Die Therapie dafür wäre die Einnahme von Hormonpräparate, welche gleichzusetzen sind mit Antibaby-Pillen.

Diagnose und Behandlung:

Unsere TCM-Fachärztin interpretierte die Symptomatik der Patientin folgendermassen. Die langjährige Einnahme von Antibaby-Pillen, welche weibliche Hormone wie Östrogen und Progesteron enthalten, hat die körpereigene Funktion der Ovarien supprimiert. Da die körpereigene Hormonproduktion nicht mehr gebraucht wird, nimmt auch die Blut- und Qi-Versorgung ab. Die Ovarien verlieren dabei ihre Funktionstüchtigkeit. Nach dem Pausieren der Antibaby-Pillen fehlen die weiblichen Hormone, da die körpereigene Produktion schon seit langem eingestellt wurde. Der Mangel an weiblichen Hormonen führt auch zu einem relativen Überschuss an männlichen Hormone, welches zur Ausprägung von Aknen und vermehrter Gesichtsbehaarung führt. Es wäre falsch, diese Symptomatik wieder mit Hormonpräparaten zu beseitigen, da diese der eigentliche Auslöser ist und das grundlegende Problem, die Ovar Insuffizienz, nicht angegangen wird.

TuiNa-Massage_2 Die Therapiestrategie der Ärztin besteht darin, dass die Funktion der Ovarien wieder anzuregen, indem sie deren Zufluss von Qi und Blut wieder aufreguliert. Dies geschieht hauptsächlich durch Akupunktur. Man stelle sich einen Fluss vor, den man mit Dämmen reguliert. Im menschlichen Körper besteht der Fluss aus Blut und Qi, während die Dämme Meridianpunkte sind. Durch die Reizung von Akupunktur, können die Dämme auf- oder zugemacht werden, wodurch der Fluss kontrolliert wird. Die Ärztin versuchte bei der Patientin diejenigen Meridianpunkte zu stimulieren, welche den Fluss zu den Ovarien steuert und verstärkt dadurch deren Versorgung. Sobald die Ovarien wieder richtig mit Qi und Blut versorgt werden, können sie die Hormonproduktion wiederaufnehmen und die Dysbalance wäre beseitigt.

Therapieeffekt:

Die Therapie in der TCM ist viel schonender für den Körper, jedoch wird eine gewisse Geduld bei den Patienten verlangt bis die Wirkung der Therapie sich entfaltet. Bei unserem Fall dachte die Ärztin zuerst, dass die Ovarien schon zu lange durch die Antibaby-Pillen beeinträchtigt worden sind, und entschied sich fast, eine Kräutertherapie zur Akupunktur hinzuzufügen. Jedoch schlug die Therapie nach der 14. Sitzung an und die Patientin bekam wieder ihre Monatsblutung. Zu Beginn unregelmässig, dann jedoch erlangte sie ihre regelmässigen Zyklen wieder. Auch das Gesicht wurde reiner und die Gesichtsbehaarung verschwand. Das sind alles Zeichen, die darauf hindeuten, dass die Ovarien ihre Funktion aufgenommen haben und die Balance zwischen weiblichen und männlichen Hormonen wieder im Einklang sind.

Tipps:

Bei der Einnahme von Antibaby-Pillen sollte man darauf achten, zwischen durch immer wieder eine Pause zu machen, damit die Ovarien die körpereigene Hormonproduktion nicht «verlernt».

 

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Behandlung von Menstruationsbeschwerden und -störungen mit TCM & Akupunktur in Zürich


 

TCM-Behandlung von Menstruationsbeschwerden

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Die weiblichen Fortpflanzungsorgane stellen angesichts der TCM eine der komplexesten Funktionen im Körper dar. Von der Schwangerschaft bis zur Menstruation ist deshalb die Yin-Yang-Balance von signifikanter Bedeutung. Läge ein winziges Ungleichgewicht vor, könnte die Zyklusblutung für die Frau schon zur monatlichen Qual werden. Solche gynäkologische Störungen wie Menstruationsbeschwerden, Zyklusunregelmässigkeiten, Hypermenorrhoe (vermehrte Blutung) bzw. Hypomenorrhoe (verminderte Blutung) werden bei konventioneller Schulmedizin immer direkt als Problem der betroffenen Organe betrachtet und dementsprechend behandelt. Unerklärt bleibt jedoch die Ursache des prämenstruellen Syndroms (PMS), welche die körperlichen und psychischen Beschwerden während 1-2 Wochen vor dem Eintreten der Menstruation umfasst. Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin hängen die Menstruationsstörungen jedoch auch von anderen Funktionskreisen, wie Leber, Nieren und Milz, ab. Im Folgenden werden die Ursachen und Behandlungsansätze der Menstruationsstörungen ausführlich auseinandergesetzt.

Zu häufige / verfrühte Regelblutung

Die verfrühte Regelblutung bezeichnet eine Menstruation, die mindestens 7 Tage vor der normalen Periode auftritt. Nach der TCM kann dies entweder auf Energiemangel (Qi-Mangel) oder „Hitze“ im Körper (eine verstärkte Dynamik von Metabolismus durch Stress) zurückzuführen sein. In beiden Fällen kann das Blut in den Meridianen nicht mehr zurückgehalten werden und aus diesem Grund zur verfrühten Blutung kommen kann. Je nach Ursache wird in der Behandlung mit Akupunktur, sowie Ohrakupunktur und Heilkräutern, Energie zugeführt oder Hitze ausgeleitet.

Verspätete Regelblutung

Die verspätete Regelblutung bezeichnet eine Menstruation, die mindestens 7 Tagen nach der normalen Periode auftritt. Die Ursache dafür liegt oftmals in der Blockade des Energieflusses durch eingedrungene Kälte und Feuchtigkeit. Die Stagnation der Blutströmung verursacht eine verminderte, dunkle Regelblutung, die mit Unterbauchschmerzen verbunden ist. Mit der Akupunktur kann die Blockade im Unterleib beseitigt werden. Zusätzlich kann der Energiefluss bzw. Stoffwechsel durch Moxibustion und Heilkräutertherapie wieder in Gang gebracht werden.

Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) und prämenstruelle Syndrom (PMS)

Die Dysmenorrhoe kann direkt durch die Menstruation ohne jegliche organische Ursachen (primäre Dysmenorrhoe) oder durch eine organische Veränderung oder Erkrankungen (sekundäre Dysmenorrhoe) ausgelöst werden. Bevor man sich die Regelschmerzen therapieren lässt, sollte man sich die sekundäre Dysmenorrhoe durch eine gynäkologische Untersuchung ausschliessen lassen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) können die üblichen Menstruationsbeschwerden inklusiv der primären Dysmenorrhoe und des PMS aus unterschiedlichen Gründen verursacht werden:

  • Kälte und Feuchtigkeit, die in den Körper und Energiefluss eingedrungen sind;
  • Leber-Qi-Stagnation, die auch das PMS auslösen kann;
  • schwache Milz, die andere Organe nicht ausreichend ernährt;
  • Blut- und Qi-Mangel wegen andauernder Erkrankung;
  • Angeborene, schwache Konstitution.

Die Akupunktur zeigt bei Menstruationsbeschwerden immer eine sehr gute Wirksamkeit. Sie wirkt nicht nur direkt, lokal schmerzlindernd, sondern auch systemisch durch Regulierung des Blutkreislaufs. Der Stoffwechsel wird normalisiert und die Patientin kann von ihrem prämenstruellen Syndrom befreit werden. In der Regel verwendet man auch Moxibustion in der Therapie kombinierend zur Akupunktur. Das Moxakraut (Beifuss) wurde schon vor tausend Jahren zur Geburt und zu Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Das Qi wird dadurch angeregt, um die Kälte aus dem Körper zu vertreiben. Schlussendlich kann für die Patientin zur Solidierung der Therapiewirkung noch eine Rezeptur von Kräutermischung verordnet werden. Diese ist besonders geeignet für Patientinnen, die trotz Beschwerden noch eine regelmässige Menstruation haben. Die Heilkräuter tragen dazu bei, den Blutkreislauf optimal zu regulieren.

 

Fallbeispiel

akupunktur

Vor ein paar Monaten hatten wir einen Tinnitus-Patienten, der seit zwei Wochen an einem ständig störenden Ohrgeräusch litt. Am Anfang dachte er, dass das Geräusch nur temporär wäre, jedoch verschwand das Geräusch nicht, sondern wurde eher stärker. Er begann, sich Sorgen zu machen und suchte deswegen einen Arzt auf. Nach der Untersuchung wurde er mitgeteilt dass ihm nichts fehle. Ihm wurde nur geraten, Vitamin B6 und B12 einzunehmen. Er befolgte zwar die Ratschläge des Arztes, bemerkte jedoch keine merkliche Wirkung. Um sich mehr über den Tinnitus zu informieren, wurde bei uns über das Internet fündig.

Diagnose und Behandlung:

Nach der Diagnose stellte unsere Ärztin fest, dass sein Puls relativ schwach und flach war. In der TCM wird diese Puls-Art als leeren Puls bezeichnet. Dies ist typisch bei Patienten, die ein schwaches Nieren-Yin haben. Aufgrund der schwachen Nieren fühlt man sich öfters müde. Der schwache Puls bedeutet auch einen schwachen Zyklus der Energie, weshalb man sich oft erkältet. Das alles hat der Patient gehabt. Dieser Typ von Tinnitus ist üblich bei alten Leuten. (Und noch erwähnenswert ist, dass der Patient vor 20 Jahren auch an Tinnitus litt. Damals war es jedoch ein anderer Typ. Vor zwanzig Jahren litt er oft unter grossem Stress und Schlafstörungen. Dies führte zu einem hohen Blutdruck, der die nebenan liegenden Nerven angegriffen hatte.) Da chronische Schädigungen an Nerven schwer rückgängig gemacht werden kann, raten wir allen Tinnitus-Patienten, möglichst früh Massnahmen zu ergreifen.

TuiNa-Massage_2Als Therapie erhielt der Patient Akupunktur, die zur wirksamsten Methode gegen Tinnitus zählt. TuiNa-Massage, welche die Muskeln und Blutgefässe in den Nacken und Schultern entspannen, damit eine gesunde Blutversorgung in den Ohren gewährleistet wird. Und Schröpfen, welches sein Immunsystem stärkt. Wöchentlich zwei Mal wurde er therapiert. Und im Alltag wurde er auch geraten, ab und zu selbst Entspannungsübungen durchzuführen. Schlaf ist beim Tinnitus ganz wichtig und es ratsam, jeden Nachmittag ein Nickerchen zu machen.

Therapieeffekt:

Der Tinnitus war nach 6 Therapien ganz verschwunden. Aber zwei Wochen später war der Patient wegen eines Rückfalls wieder bei uns, weil er sich in den letzten Tag schwer erkältet hatte. Nach zwei weiteren Therapien wurde sein Tinnitus jedoch völlig geheilt. Bis heute hatte er keinen Rückfall mehr gehabt.

Bei uns gab es früher auch Patienten, die bereits seit Ihrem 7. oder 8. Lebensjahr von Tinnitus geplagt worden waren und mit Akupunktur auch merkliche Besserung erzielten. Obwohl Rückfälle auftreten können, sollte man nicht resignieren, sondern sich weiter therapieren lassen. Was mit einer langen Therapie aufgebaut wurde, wird nicht mit einem Rückfall zunichte. Man braucht manchmal Unterstützung und Mut, um die Hoffnung nicht aufzugeben und mit der Therapie entschlossen weiterzuführen. Das stehen an Ihrer Seite und versuchen unser Bestes, um Sie von Ihren Beschwerden zu befreien.

 

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