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Als Krebs bezeichnet man in der Medizin einen malignen (bösartigen) Tumor, der durch eine bösartige Neoplasie (Neubildung von Zellen) entsteht. Alle sonstigen Tumoren (Wucherungen/Geschwülste), zu denen auch benigne (gutartige) Neoplasien zählen, werden nicht als Krebs bezeichnet. Diese sind Gewebsvermehrungen oder Raumforderungen im Körper, die keine Metastasen bilden, sondern nur lokal an Masse zunehmen. Das betrifft sowohl die Schwellung bei einer Entzündung, als auch gutartige Neoplasien (Neubildungen von Körpergewebe durch Fehlregulationen des Zellwachstums). Einige gutartige Tumoren können jedoch mit der Zeit entarten und maligne werden. Deswegen ist es auch wichtig, gutartige Tumoren im Auge zu behalten und je nach Risiko zu behandeln.
In der TCM zählt der Krebs zum Element Erde. Das heisst, dass in der “Erde” eine Blockade bzw. eine Stauung vorliegt. Die Energie (Qi) kann nicht mehr ungehindert durch die Meridiane (Leitbahnen der Organe) im Körper zirkulieren und staut. Durch diese Stauung entsteht ein Tumor. Man kann sich dabei einen Wasserluftballon vorstellen, der nur einen Wassereinfluss hat, jedoch keinen Ausfluss. Der Ballon wird anschwellen.
Indem man das Element Erde beim jeweiligen Patient behandelt, kann sich die vom Körper gebildete Materie wieder auflösen. Das chinesische “Qi” (die Energie) kann wieder durch alle Bereiche des Körpers fliessen.
Auch wenn sich der maligne (bösartige) Krebs bereits entwickelt hat, kann durchaus effektiv mit der TCM (Akupunktur, Fussreflexzonentherapie etc.) begleitend behandelt werden. Zudem ist die TCM Therapie äusserst hilfreich, die Chemotherapie für die Patienten tolerabler zu machen. Sie kann die häufigen Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit, Blutarmut und allgemeine Körperschwäche effektiv entgegenwirken.
Die Traditionelle Chinesische Medizin hilft bei Tumorerkrankungen folgendermassen:
1. Die Akupunktur und TCM regt die Selbstheilungskraft des Körpers an. Nach einer Studie in Japan gebe es im Körper Abwehrzellen, die Krebszellen bekämpfen können. Durch die Stimulation der Nadelwirkung reicht es nicht aus, um einen Tumor ganz zu eradizieren, jedoch wirkt die Behandlung der chronischen Entzündung entgegen, welche den Krebs erst verursacht haben (wie Darm- Magen- und Lungenkrebs, die oft durch eine langjährige Entzündung verursacht werden).
2. Als eine der effektivsten Schmerztherapie kann die TCM mit Akupunktur, TuiNa-Massage und Schröpfen zur Schmerzlinderung nach der Operation äusserst hilfreich sein. Im Allgemeinen wirken solche chinesische Therapien auch wohltuend gegen die Beschwerden, die während einer Tumorerkrankung oder deren Behandlung auftreten.
3. Als eine Begleittherapie unterstützen die Akupunktur und die TCM die konventionellen Therapien wie Chemo-, Radio- und Hormontherapie, die bei den Patienten starke Nebenwirkungen herbeiführen.
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